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Freiburger Religionsgespräche im Profil

Unser Profil 

 

Zwar ist die Thematik Religion in der Öffentlichkeit präsent, jedoch vielfach in einer Weise, die ihrer Komplexität nicht gerecht wird. Erklärtes Ziel der Religionsgespräche ist es vor diesem Hintergrund, anspruchsvolle Debatten über Fragen im Kontext der religiösen Selbstverständigungsmöglichkeiten von Menschen in einer sich reflexiv gewordenen, d.h. modernisierten und unabsehbaren Transformationsprozessen unterworfenen Gesellschaft diskurspolitisch zu forcieren. 

Die Freiburger Religionsgespräche setzen Themen

  • indem Selbstverständlichkeiten von Diskursen aufgebrochen werden

  • indem aber auch eine Religiosität, die von einer Infantilisierung kaum noch zu unterscheiden ist, einer Kritik unterzogen wird

  • indem Skepsis verbreitet wird gegenüber einem allzu hoffähigen Agnostizismus, für den selbst ein Friedrich Nietzsche nur noch Spott ob seiner Langeweile übrig hätte

  • und - vor allem: indem die Frage nach einem letzten Grund aller Existenz und damit die Frage nach Gott als die Frage des Menschen schlechthin profiliert wird.

Die Freiburger Religionsgespräche wollen zur Nachdenklichkeit anregen und bewegen sich auf der Höhe der philosophischen und religionsphilosophischen Diskurse der Gegenwart.

Dabei geht es immer plural zu.

Organisiert...

  • sind die Freiburger Religionsgespräche als Podiumsdiskussionen oder Vorträge. Publikationen sind vorgesehen.

  • werden die Freiburger Religionsgespräche vom Arbeitsbereich Fundamentaltheologie an der Universität Freiburg.

Unterstützt wird das Projekt durch die Udo Keller Stiftung - Forum Humanum.

 

 

 

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